Altwiener-Wirtshausgulasch 1
shape

Altwiener-Wirtshausgulasch

Dieser Beitrag enthält Werbung

Dieses Rezept für ein saftiges Altwiener Wirtshausgulasch voller Aromen solltest du dir gleich durch die Herzchen-Funktion abspeichern. Der Klassiker aus der österreichischen Küche wurde mittlerweile 1000 mal nachgekocht und für eines der besten Gulasch Rezepte empfunden.

shape

Jössas, na so geht des ned! Da musste ich doch kürzlich feststellen dass ich euch bis jetzt hier auf dem Blog noch kein einziges Schmorgericht vorgestellt habe. Schande über mein Haupt! Das muss natürlich schleunigst geändert werden! Also bekommt ihr heute mit einem gschmackigen Altwiener Wirtshausgulasch beste Österreichische Hausmannskost. Die Herrschaften, es warad serviert!

Altwiener-Wirtshausgulasch 1

Altwiener Wirtshausgulasch – weils geschmort so viel einfacher ist..

Rezepte für ein lange auf dem Herd gesimmertes Gulasch gibt es ja wie Sand am Meer. Manche sind ganz in Ordnung, aber an ein wirklich gutes und aromatisch Altwiener Wirtshausgulasch so wie ich es kenne, kommen leider nur die wenigsten ran. Ich hab mir das Geköchel in diesem Fall gleich von vorne herein gespart und möchte euch heute passend zum Monatsthema Schmorgerichte anlässlich des All you need… Bloggerevents mit einem Altwiener Wirtshausgulasch die im Ofen geschmorte Variante des Klassikers aus meiner Heimat ans Herz legen. Also holt schon mal die Schmortöpfe raus und stellt euch auf eine ganze Ladung schlemmtastischer Schmorgerichte meiner Blogger Kollegen ein! Eine Linkliste aller teilnehmender Blogger findet ihr im Anhang unter dem Rezept.

Altwiener-Wirtshausgulasch 2

Omas Gulasch-Zwiebelregel

Für a richtig guades Gulasch nimmst immer gleich vü Zwieberln wie Fleisch her.

Wie so oft, hatte mein Oma auch in diesem Fall absolut Recht. Auf ein Kilo Fleisch sollte man die gleiche Menge an Zwiebeln verwenden. Hört sich zwar nach enorm viel an, muss aber sein! Eine gute Qualität des Rindfleisches und der Gewürze ist natürlich unerlässlich und sind Voraussetzung für ein saftiges und schmackhaftes Alt-Wiener Wirtshausgulasch.  Keine Zitrone, kein Chichi! Lediglich bestes Fleisch, lange geschmorte Zwiebeln, bestes ungarisches Paprikapulver und a guades Bier kommen in das Altwiener Wirtshausgulasch. Da sind sich nicht nur meine Oma und Frau Zii einig – nach deren Rezept ich mich in diesem Fall gehalten habe. Danach darf man sich natürlich auch ein Glaser Bier zum Gulasch genehmigen, eh klar!

Altwiener-Wirtshausgulasch 3

Ich muss gestehen, dass auch im alten Kaiserreich nicht alles Gold ist was glänzt. Das was dem Gatten und mir beim letzten Wien Besuch im November als Altwiener Wirtshausgulasch vorgesetzt wurde war… nennen wir es einfach eine kleine Katastrophe. Die Sauce viel zu dünnflüssig, mit Tomatenmark überwürzt und mit ziemlicher Sicherheit aus dem Fertigpäckchen. Das Fleisch war zäh und alles in einem war es ein bisschen wie eine geschmackliche Fahrt durch die Prater-Geisterbahn. Kurzum, der Franzl hätt sich im Grab umgedreht. Dann doch lieber selber machen, aus besten Zutaten und dem Winter mit einem herzerwärmenden Schmorgericht trotzen.

Altwiener-Wirtshausgulasch 4

Aufgwärmt schmeckt nur a Gulasch guad…

Wie es in Österreich so schön heißt. Es ist in der Tat so wie auch bei einigen anderen Schmorgerichten, dass das Altwiener Wirtshausgulasch am zweiten und am dritten Tag noch der Zubereitung noch viel besser schmeckt. Das einzige Problem daran ist lediglich dass das Gulasch meistens schon vorher schnabuliert wurde. Also macht euch vorsichtshalber gleich von vorne herein eine größere Menge davon. Es zahlt sich wirklich aus! Ihr werdet die erhöhte Fleischmenge auch im Aroma eures Altwiener Wirtshausgulaschs merken. Versprochen!

Das Altwiener Wirtshausgulasch ist zugegeben nicht ganz so schnell gemacht wie a schnelle Packlsuppn (wie die Wiener jetzt sagen würden). Es benötigt Zeit und sollte langsam im Ofen schmoren bis sich sein volles Aroma entwickelt. Mit Schnellkochtopf ist da leider in diesem Fall nix, auch wenn ich selber ab und an gerne dazu greife. Aber gut Ding braucht manchmal nunmal bekanntlich Weile und ihr werdet dafür mit einem unverwechselbaren Altwiener Wirtshausgulasch belohnt. Als Beilage gibt es genau so wie es die Österreicher lieben übrigens ein resches Kaisersemmerl, das sich bestens dazu eignet auch den letzten Rest der Gulaschsauce aufzutunken. Eine Scheibe Weissbrot tuts zur Not aber natürlich auch. Bevor ich euch jetzt aber noch länger aufhalte, überlasse ich euch mein Rezept.

Mohlzeit!

Altwiener-Wirtshausgulasch 5
Altwiener-Wirtshausgulasch 1

Zutaten

Für das Gulasch:

  • 1,5 kg 1,5 kg Wadschunken vom Rind (vordere Wade)
  • 1,5 kg Zwiebeln
  • Butterschmalz oder Rapsöl (zum Anbraten)
  • Salz
  • 1 TL Zucker
  • 60 g mildes Delikatess-Paprikapulver (3 gehäufte EL)
  • 1 EL Paprikapulver rosenscharf (optional)
  • 1/2 TL Kümmelsamen
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 1/2 TL Majoran getrocknete
  • Ein Schuss milder Apfelessig
  • 420 ml Bier
  • Pfeffer
  • Wasser (zum Aufgießen)

Als Beilage:

  • Frische Kaisersemmeln 
Altwiener-Wirtshausgulasch 1

Altwiener Wirtshausgulasch

·

Mein Tipp:

Genieße zu deinem Gulasch auch mal Spätzle oder Pasta!

Zutaten

Für das Gulasch:

  • 1,5 kg 1,5 kg Wadschunken vom Rind (vordere Wade)
  • 1,5 kg Zwiebeln
  • Butterschmalz oder Rapsöl (zum Anbraten)
  • Salz
  • 1 TL Zucker
  • 60 g mildes Delikatess-Paprikapulver (3 gehäufte EL)
  • 1 EL Paprikapulver rosenscharf (optional)
  • 1/2 TL Kümmelsamen
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 1/2 TL Majoran getrocknete
  • Ein Schuss milder Apfelessig
  • 420 ml Bier
  • Pfeffer
  • Wasser (zum Aufgießen)

Als Beilage:

  • Frische Kaisersemmeln 

Zubereitung

Zur Vorbereitung:

  • Den Wadschunken gründlich trocken tupfen und mit dem Messer in mundgerechte und nicht zu kleine Stücken schneiden.
  • Die Kümmelsamen mit dem Mörser leicht zerstoßen.
    Die Zwiebel schälen und mit dem Messer in nicht zu kleine Würfel schneiden.

Für das Altwiener-Wirtshausgulasch und die 1. Schmorphase:

  • Ein wenig Butterschmalz oder Öl in einem großen *Cocotte mit Deckel ((Schmortopf) erhitzen und das Fleisch portionsweise von allen Seiten gut anbraten.
    Das angebratene Fleisch aus dem Topf nehmen, nebeneinander auf einen Teller legen und bei Seite stellen. So fortfahren bis das Fleisch vollständig angebraten ist.
  • Nochmal ein wenig Butterschmalz oder Öl in den Schmortopf geben und erhitzen.
    Eine Hafte des Zwiebel in den Topf geben und bei mittlerer Hitze so lange rösten bis sie goldbraun und nicht zu stark gebräunt sind.
    Den Zucker hinzufügen und die zweite Hälfte der Zwiebel goldbraun rösten.
  • Nun eine Hälfte des milden Paprikapulvers (ca.1 1/2 El) in den Topf geben, kurz rösten und das Fleisch zusammen mit dem ausgetreten Fleisch unterrühren.
  • Mit Bier aufgießen, gründlich untereinander rühren und ca. 4 Stunden in den 85 °C heissen Backofen stellen.
  • Den Topf nach der Schmorzeit im Backofen auskühlen lassen und anschließend mind. 24 Stunden kühl stellen.
    Falls der Schmortopf im Kühlschrank keinen Platz haben sollte, könnt ihr ihn im Winter auch ins Freie stellen. Es sollte dabei nur nicht draussen frieren!

Für die 2. Schmorphase:

  • Den Schmortopf aus der Kälte holen und langsam am Herd erhitzen. Die Struktur sollte sich über Nacht verändert haben.
    Wasser in einem Kochtopf aufkochen und den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
  • Das restliche Paprikapulver, den Kümmel und den Majoran unterrühren.
  • Mit dem Essig ablöschen. Das Gulasch mit so viel Wasser aufgießen dass das Fleisch ca. zu 2/3 mit Wasser bedeckt ist.
    Die Lorbeerblätter in den Topf geben, nach Geschmack salzen und ein wenig pfeffern.
  • Das Gulasch für ca. 3,5 Stunden zugedeckt in den Backofen geben. Nach Ende der Schmorzeit kann das Altwiener Wirtshausgulasch theoretisch gegessen werden
    Ich empfehle für ein bestes Resultat auch die 3. Schmorphase einzuhalten!
    Dazu das Gulasch nach Ende der 2. Schmorphase nochmal auskühlen lassen und über Nacht kalt stellen.

Für die 3. Schmorphase:

  • Den Backofen nochmal auf 160 Grad erhitzen und den abgedeckten Schmortopf nochmal für ca. 2,5 Stunden in den Ofen stellen.
    Nach einer Stunde ggf. nochmal ein wenig gekochtes Wasser nachgießen.
  • Das fertige Gulasch aus dem Ofen holen und zusammen mit einer frischen Semmel oder ein paar Scheiben Weißbrot genießen.

Hinweis:

  • Das Gulasch kann am nächsten Tag wieder aufgewärmt werden. Es wird dadurch nur noch besser. Dazu das Gulasch wieder abkühlen lassen und über Nacht kalt stellen.
    Das Gulasch am nächsten Tag nochmal für 4 Stunden bei 100 Grad im Ofen erwärmen.

All you need.. Schmorgerichte:

Kleiner Kuriositätenladen Geschmorte Schweinebäckchen | Daube de joues de porc braisées | Lebkuchennest Kalbsbäckchen in Portweinjus mit karamellisierter Senfsaat dazu Ofenwurzelgemüse mit Misoglasur und Sellerie-Maronenpüree | moey’s kitchen Klassische Rinderrouladen mit Rotweinsauce und Petersilienkartoffeln | S-Küche Barbacoa Style Beef Tacos – Langsam geschmortes mexikanisches Rindfleisch und Tacos mit Avocado Crema | Jankes*Soulfood Sauerbraten nach Art des Hauses | Gernekochen Boeuf Bourgignon | trickytine ruck-zuck-coq-au-vin | Madam Rote Rübe Vegetarisches Kartoffel-Gulasch mit Sauerkraut | Möhreneck Wirsingpäckchen mit Frischkäse-Semmel-Füllung | Delicious Stories Geschmorte Hähnchenkeulen mit Cider | Kartoffelwerkstatt In Milch geschmorter Schweinebraten mit halbseidenen Knödeln | Küchenlatein Rotwein-Rindfleisch-Sugo | Foodistas Geschmortes Schweinefilet | LECKER&Co Geschmorter Ochsenschwanz mit Pommes Macaire und Endivie | zimtkringel Svickova – Rind in böhmischer Sauce | speedelicious Schmorhühnchen mit Steinpilzen | Brotwein Ossobuco alla milanese mit Gremolata und Safran-Risotto | pinch of spice Geschmorte Hirschnuss mit Maronen-Cranberrysauce und Haselnussspätzle | Kleines Kuliversum Champignons à la bourguignonne | Ina Is(s)t Geschmorter Lauch mit Honig-Hafercrunch und rauchigem Kartoffelstampf | pastasciutta Geschmortes Wintergemüse mit Couscous | Barbaras Spielwiese Rinder-Schmortopf, flämisch angehaucht | Küchenliebelei Geschmortes Schweineherz mit Äpfeln | fräulein glücklich Wintereinbruch {Veganes Schmorgericht} | Patrick Rosenthal Italienischer Gulaschtopf | Langsam kocht besser Spanferkel-Schwarzbierbraten aus dem Slowcooker

*Affiliate 

36 Kommentare zu diesem Beitrag

Helga
15. Sep. 2022 um 13:24 Uhr

Ach sorry, ich habe nochmal nachgelesen. Ganz oben steht mit Deckel

Schneider
5. Jul. 2022 um 11:40 Uhr

Gulasch immer wieder eine Gaumenfreude. Bei uns wird immer wieder diskutiert, was man am besten zu Gulasch reichen kann? Der eine ist von Klößen überzeugt, der andere von Kartoffeln und unsere Kinder von Nudeln, was schlägst du vor?

Sarah

Sarah
5. Jul. 2022 um 15:22 Uhr

Ich empfehle zum typisch österreichischen Gulasch ein paar gute Semmeln. Genau so kenne und liebe ich es aus meiner Heimat. Alternativ schmecken auch selbstgemachte Spätzle oder Bandnudeln sehr gut dazu. Ich hoffe ich konnte dir damit behilflich sein.

Liebe Grüsse,
Sarah

Anja
9. Sep. 2020 um 20:14 Uhr

hört sich super lecker an, stutzig macht mich nur die Temperatur beim ersten Schmoren, 85 Grad?
ich bin gespannt obs wirklich bei Niedrigtemperatur schmort, berichte dann:)

Bernd Lotz
5. Nov. 2019 um 20:02 Uhr

Liebe Sarah,
ich habe jetzt bereits zum zweiten Mal dein tolles Rezept nachgekocht. Alle Achtung, alle waren begeistert. Hat allen toll geschmeckt. Du hast recht mit deinem Rat genug zu kochen, für 5 Personen reichten gerade mal 2 kg Fleisch. War nur wenig übrig. Es könnte nur etwas würziger sein, für meinen Geschmack. Vielen Dank.
Gruß
Bernd

Sarah

Sarah
10. Nov. 2019 um 08:30 Uhr

Lieber Bernd,

Tausend Dank für dein tolles Feedback! Ich hab mich sehr über deine lobenden Worte zu meinem Gulasch-Rezept gefreut. Was die Würze betrifft, ist das wie so oft natürlich reine Geschmacksache, aber man kann allen Gerichten zum Glück ja seine persönliche Note verpassen. 🙂 Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag.

Viele liebe Grüsse,
Sarah

Richard aus dem Warldviertel in Ö
24. Jul. 2019 um 20:00 Uhr

Ich kenne das Rezept von Frau Zii, ……….. ein bisschen abwandeln ist nicht unbedingt eine neue Variante ?.?.

Sarah

Sarah
24. Jul. 2019 um 22:43 Uhr

Lieber Richard,
Es freut mich sehr dass du das Rezept von Frau Zii kennst. Ich bin ein großer Fan von Frau Zimmels Rezepten und kann dir ihre Bücher wirklich nur empfehlen.

Hab noch einen gemütlichen Abend,
Liebe Grüsse,
Sarah

Christian
29. Jan. 2019 um 19:17 Uhr

Hi,

das Gulasch sieht klasse aus. Ich hab das Fleisch schon im Kühlschrank liegen und werde es bald zubereiten.
Da ich für ca 15-20 Leute kochen muss habe ich mal 3 kg Fleisch bestellt.
Was ich an deiner Anleitung nicht ganz verstehe ist der Satz „so viel Wasser aufgießen dass das Fleisch ca. zu 2/3 mit Wasser bedeckt ist“
Meinst du 2/3 der Oberfläche vom Gulasch oder 2/3 vom Topfvolumen? Wieviel Wasser hast du denn ungefähr gebraucht?

Schöne Grüße

Christian

Sarah

Sarah
30. Jan. 2019 um 10:33 Uhr

Hallo lieber Christian,

Ganz lieben Dank für die lobenden Worte zu meinen Gulasch. Ich freu mich sehr darüber, dass du es nachkochen möchtesr. Entschuldige bitte meine unklare Formulierung im Rezept. Das muss ich gleich ändern. Du solltest das Fleisch mit soviel Wasser aufgießen, dass es knapp mit Wasser bedeckt ist.

Ich hoffe ich könnte dir behilflich sein und würde mich sehr über ein Feedback von dir freuen.

Lass es dir schmecken!
Sarah

Julia
16. Jan. 2019 um 17:18 Uhr

Liebe Sarah,
vielen Dank mit dem Tipp so viele Zwiebeln wie Fleisch zu verwenden, das merk ich mir!
Mit diesem Rezept hast du dir ja ganz schön viel Arbeit gemacht, das Ergebnis sieht köstlich aus.
Und ich muss dir absolut zustimmen, ein aufgewärmtes Gulasch ist meistens sogar noch ein bisschen besser als es eh schon beim ersten Mal war.
Viele Grüße,
Julia

Sarah

Sarah
30. Jan. 2019 um 10:35 Uhr

Liebe Julia,

Ganz lieben Dank für deine lieben Worte! Tut mir leid, dass ich mit meiner Antwort so lange gebraucht habe, aber irgendwie dürfte dein Kommentar untergegangen sein. Ich wünsche dir noch einen ganz tollen Tag.

Liebste Grüße,
Sarah

Brotwein
14. Jan. 2019 um 15:02 Uhr

Mein Mann leibt Wiener Wirtshausgulasch. Immer wenn wir in Wien sind, muss er schauen, ob dieses Wirtshaus das auch wirklich kann. Mit dieser Anleitung kann ich mich ja selbst mal dran versuchen! Lieben Gruß Sylvia

Helga
15. Sep. 2022 um 13:17 Uhr

Hallo Sarah, das Gulasch sieht köstlich aus und ich versuche mich gerade daran. Ich bin mir unsicher, ob ich es mit oder ohne Deckel in den Ofen stellen soll.
LG

Sarah

Sarah
14. Jan. 2019 um 22:10 Uhr

Da haben unsere Männer was gemeinsam! Wobei ich gestehen muss, dass wir das letzte Mal in Wien sehr enttäuscht wurden. Ich bin mir sicher deinem Mann würde meine Variante schmecken und würde mich sehr darüber freuen, wenn du mein Rezept bald mal ausprobierst.

Ich wünsche dir noch einen gemütlichen Abend.
Liebe Grüsse,
Sarah

Sarah

Sarah
18. Okt. 2022 um 09:47 Uhr

Liebe Helga,

Mit etwas Verspätung, aber doch möchte ich mich bei dir dafür bedanken dass du mein Rezept ausprobiert hast. Ich hoffe es hat dir und deinen Mitessern genau so gut geschmeckt wie uns.

Liebe Grüsse,
Sarah

Maja
14. Jan. 2019 um 13:07 Uhr

Liebe Sarah,

ich liebe Gulasch und deinen Beitrag habe ich mir gerade selbst in Wienerisch vertont 😉 Was für ein wunderbar authentisches Gericht. Ist das das gleiche unter der Bezeichnung „Wiener Saftgulasch“? Daher kenne ich nämlich auch die Regel Zwiebeln und Fleisch 1:1 zu verwenden. Das schmeckt so unglaublich gut. Und „gschmackig“ ist ein ganz tolles Wort!

Viele Grüße
Maja

Sarah

Sarah
14. Jan. 2019 um 22:08 Uhr

Liebe Maja,

Ich hab mir dich jetzt gerade vorgestellt, wie du versucht hat mein ohnehin schlechtes „Wienerisch“ zu übersetzten und musst dabei total lachen. Herrlich! Wirtshausgulasch und Saftgulasch ist das Gleiche. Du liegst also mit deiner Zwiebelregel absolut richtig! Danke nochmal für deine lieben Worte!

Liebste Grüsse,
Sarah

Sigrid
14. Jan. 2019 um 11:14 Uhr

Liebe Sarah,
wow, ohne Geduld geht hier gar nichts – was für ein herrliches Gulasch. Als Zwiebelfan freut es mich total, dass es herrlich zwiebellastig ist – das gibt immer so eine leckere Sauce und dann noch mit Bier dazu – ich glaube, ich muss mir bald Gäste einladen.
Liebe Grüße
Sigrid

Sarah

Sarah
14. Jan. 2019 um 22:04 Uhr

Oh Sigrid, das freut mich ganz besonders. Man muss tatsächlich ein bisschen geduldig sein, aber der Aufwand ist gar nicht so enorm wie es vielleicht wirkt. Ich bin jetzt schon gespannt darauf, was deine Gäste zu deinem Gulasch sagen und würde mich sehr über ein Feedback von dir freuen.

Hab noch einen gemütlichen Abend.
Liebe Grüße,
Sarah

Marie-Louise
13. Jan. 2019 um 14:35 Uhr

Dein Gulasch sieht wirklich köstlich aus! Ein toller Klassiker!
Zuletzt habe ich Gulasch aus dem Dutch Oven beim Campen gemacht, das war ganz anders, aber ebenfalls sehr lecker (und auf dem offenen Feuer zu kochen ist natürlich immer eine besondere Herausforderung, aber auch ein ganz besonderes Ess-Gefühl).

Ganz liebe Sonntagsgrüße
Marie-Louise

Sarah

Sarah
14. Jan. 2019 um 08:57 Uhr

Lieben Dank! Das mit dem Dutch Oven würde mich auch mal sehr interessieren. Das Gulasch schmeckt bestimmt großartig so. Ich wünsche dir noch einen schönen Wochenstart.

Liebe Grüsse,
Sarah

Tanja Foodistas
13. Jan. 2019 um 14:23 Uhr

Liebe Sarah,
ich kann mir beim, Anblick dieser tollen Bilder förmlich vorstellen wie zart das Gulasch gewesen sein muss.
Einfach toll. Liebsten Dank für dein tolles Rezept.
Tanja

Sarah

Sarah
14. Jan. 2019 um 09:03 Uhr

Liebe Tanja,
Es freut mich so sehr, dass dir mein Gulasch gefällt! Ganz, ganz lieben Dank! Ich wünsche dir noch einen schönen Wochenstart und sende dir viele liebe Grüsse <3

Barbara
13. Jan. 2019 um 12:30 Uhr

Sarah, solche Rezepte liebe ich! Dafür sind die Klassiker auch da, dass sie immer mal wieder gekocht werden, und mit viel Zwiebeln, das muss sein. Schade, dass manche Gaststätten das nicht mehr machen, dabei sind Schmorgerichte dafür ja eigentlich ideal, da gut vorzubereiten…

Sarah

Sarah
13. Jan. 2019 um 14:19 Uhr

Liebe Barbara,

Ich danke dir für deine lieben Worte! Ich mag solche Klassiker auch extrem gerne und auch wenn sie zuerst ein wenig mehr Zeit benötigen, so sind sie schlussendlich doch ein geniales Essen das total praktisch ist.

Hab noch einen gemütlichen Abend,
Liebe Grüsse <3
Sarah

Daniela
13. Jan. 2019 um 12:07 Uhr

Ich wollte schon immer mal nach Wien, und wenn die Küche dort genauso gut ist wie dein Rezept und deine Bilder heute, dann sollte ich dies nun endlich mal umsetzen und nach Wien fahren. LECKER!!

Sarah

Sarah
13. Jan. 2019 um 14:25 Uhr

Wie lieb von dir! Ganz lieben Dank für dein schönes Kompliment zu meinem Gulasch! Wien ist wirklich eine Reise wert und man kann dort sehr gut, aber wie überall anders auch, auch weniger gut essen! Falls du ein paar Reise-Tipps brauchst, lass es mich wissen.

Alles Liebe,
Sarah

Tina von LECKER&Co
13. Jan. 2019 um 11:51 Uhr

Ein ehrliches und köstliches Gericht dein Gulasch – ich finde auch, es müssen immer gleich viel Zwiebeln wie Fleisch im Gulasch sein!

Liebe Grüße,
Tina

Sarah

Sarah
13. Jan. 2019 um 12:00 Uhr

Liebe Tina,

Ganz lieben Dank für deine lieben Worte zu meinem Gulasch. Ich hab mich sehr darüber gefreut! Ich wünsche dir noch einen ganz tollen Sonntag.

Liebe Grüße,
Sarah

Steph
13. Jan. 2019 um 11:14 Uhr

Mhhhmm, so ein Gulasch geht ja wirklich immer und Deins sieht wirklich ganz besonders gut aus. So richtig schön flauschig mit der perfekten Menge Sauce. Für mich bitte eine große Portion!

Sarah

Sarah
13. Jan. 2019 um 12:02 Uhr

Liebe Steph,

Ich danke dir für deine lieben Worte, das tolle Event und dafür dass ich dabei sein! Ich geb dir liebend gerne eine stattliche Portion ab, aber wehe es wird dann nicht alles aufgefuttert! Du weißt ja, Gessn wird was aufn Tisch kommt! 😀

Ulrike
13. Jan. 2019 um 10:20 Uhr

Das scheint eine sehr gute Großmutterregel zu sein. Ich glaube, das formulieren die Ungarn ähnlich … Das kommt auf die nach unten offene Nachkochliste

Sarah

Sarah
13. Jan. 2019 um 12:04 Uhr

Liebe Ulrike,

Lieben Dank! Das freut mich wirklich sehr! Die Ungarn machen das tatsächlich so ähnlich. Wahrscheinlich haben es die Österreicher auch von den Ungarn übernommen. 😀 Aber Omas haben halt so oder so eh immer recht, gell! Hab noch noch einen schönen Sonntag!

Liebe Grüsse,
Sarah

Gabi
13. Jan. 2019 um 09:48 Uhr

Die Backofen-Schmormethode kannte ich noch gar nicht – wird aber definitiv ausprobiert, denn dein Gulasch sieht sowas von verlockend aus…

Sarah

Sarah
13. Jan. 2019 um 12:06 Uhr

Liebe Gabi,

Das freut mich so sehr! Ich danke dir für deine lieben Worte! Auch wenn die Zubereitung ein wenig Zeit benötigt, wirst du es hoffentlich nicht bereuen!
Lass es dir schmecken und hab noch einen gemütlichen Sonntag.

Liebe Grüsse,
Sarah

Gib deinen Senf ab