Pumpkin Spice Latte
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[Werbung] Darfs ein Gläschen Pumpkin Spice Latte sein? Ich hoffe es zumindest sehr! Bei mir hier dreht sich heute wiederholt alles um die perfekte Röstung und ich hab euch anlässlich meines Testberichtes zum Philips Kaffeevollautomat EPS 5335/10 einen wohlig warmen herbstlichen Pumpkin Spice Latte mitgebracht der so lecker ist dass er auch glatt als Dessert […]
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Darfs ein Gläschen Pumpkin Spice Latte sein? Ich hoffe es zumindest sehr! Bei mir hier dreht sich heute wiederholt alles um die perfekte Röstung und ich hab euch anlässlich meines Testberichtes zum Philips Kaffeevollautomat EPS 5335/10 einen wohlig warmen herbstlichen Pumpkin Spice Latte mitgebracht der so lecker ist dass er auch glatt als Dessert durchgehen könnte. Bevor ich euch aber gleich mein simples Rezept dazu verrate, erzähl ich euch noch ein bisschen was zu meiner Testwoche…
Könnt ihr euch noch an die sündhaft leckere Espresso-Macchiato-Creme und meinen Testbericht mit dem Kaffeevollautomat 5365/10 der 5000 Serie von Philips erinnern? Ich hab euch damals ja bereits von meinem eigenartigen Verhältnis im Bezug zu Kaffee und davon erzählt dass meine bessere Hälfte und ich schon lange auf der Suche nach einem für uns passenden Kaffee-Vollautomat sind. Im Prinzip hat sich daran in der Zwischenzeit nicht wirklich viel verändert. Der Gatte schlürfte leider weiterhin seinen Kapsel Kaffee und ich nippte währenddessen genervt an meinem Tee.
Aber dann kam kürzlich eine virtuelle Anfrage von Philips Schweiz ins Haus geflattert ob ich Interesse daran hätte auch das neueste Modell der 5000 Series den Kaffeevollautomat EP5335/10 Latte Go zu testen und ich muss ehrlich gestehen dass ich dieses mal mehr als nur positiv überrascht wurde! Aber mehr über den einfach zu Handhabenden Kaffee-Vollformat könnt ihr in meinem kleinen Testbericht lesen.
Kaffeevollformat aus der Philips Series 5000 EP5335/10:
Die Optik ist identisch mit den sportlich-eleganten Vorgängermodellen. Der EP 5335/10 kommt ebenfalls stilsicher in einer schwarz/silbernen Materialverarbeitung aus Kunststoff und Keramik daher. Er ist mit einer Abmessung von 221 x 340 x 430mm und 7,2 kg genau so groß und schwer wie alle anderen Modelle der 5000 Serie und dürfte sich somit auch wieder problemlos in kleinere Küchen integrieren lassen. Es wurde wiederholt auf einen klassisch- zeitlosen Chic wert gelegt mit dem die meisten Käufer über mehrere Jahre hinweg glücklich sein dürften.
Der Aufbau und die erste Inbetriebnahme erstellten sich auch im Fall des EP 5335/10 Latte Go als äußerst einfach da. Auch hier rate ich aber nochmal dazu einen Blick ins Betreiberhandbuch zu werfen. Man kann sich auf diese Weiße immer wichtige Tipps einholen die einem andernfalls womöglich entgangen wären. Ich spreche in dem Fall aus Erfahrung! 😉 Mehr über den im Paket enthaltenen Wasserfilter und andere gleichbleibende Details könnt ihr euch gerne hier nochmal genauer durchlesen. Es ist wie gesagt auf den ersten Blick beinahe alles identisch geblieben. Bis auf ein sehr wichtiges Detail!
Während ich den Milchtank bei meinem zuletzt getesteten Vorgängermodell noch bemängelte da ich ihn als sehr umständlich zu reinigen empfand, war ich dieses Mal tatsächlich absolut begeistert. Anders als beim EP 5365/10 kommt das neue Latte Go-Modell nämlich ganz ohne Milchschlauch aus.
Das Latte Go-System hörte sich für mich anfänglich mords tricky an, ist jedoch in Wirklichkeit eine äußerst innovative und relativ simple Erneuerung der 5000 Serie von Philips. Über eine kleine Öffnung des zweiteileigen Zubehörs wird die Milch mit Unterdruck in die Aufschäumkammer geleitet. Dort angelangt vermischt sich die Milch unter erhöhter Geschwindigkeit mit Luft wodurch wiederum cremigster Milchschaum und ideal temperierte Milch für würzigen Pumpkin Spice Latte, vollmundigen Kaffee- und individuellen Milchgenuss produziert wird. Mehr über verschiedene Milchsorten könnt ihr übrigens bei Marlenes Sweet things nachlesen. Sollten Milchreste im Milchbehälter übrig bleiben können diese Dank des Latte Go-Deckels bis zur nächsten Verwendung problemlos direkt im Behälter im Kühlschrank gelagert werden.
Die Reinigung des 2-teiligen Milchaufschaum-System kommt wie gesagt ohne jegliche Schläuche und weitere Zusatzteile aus und ermöglicht auf diese Weise eine unkomplizierte Reinigung von Hand. Alternativ dazu sind die Einzelteile zudem sogar Spülmaschinen geeignet.
Mein Fazit:
Das innovative Latte Go-System ist genau das Richtige für all jene die auf unkomplizierteste Art und Weise per Knopfdruck in qualitativ hochwertigen Kaffeegenuss kommen möchten. Man merkt dass hier wirklich überlegt wurde und man auf Kundenwünsche eingegangen ist. Obwohl der EP 5335/10 wesentlich günstiger als seine Vorgängermodelle erhältlich ist, ist er dennoch noch auf den ersten Blick kein Schnäppchen. Langfristig gesehen macht sich der verhältnismäßig niedrigere Preis aber auf alle Fälle bezahlt. Dürfte ich einen Kaffevollautomat aus der Serie 5000 auswählen, würde ich mich ganz klar für das Latte to go System entscheiden.
So ihr Lieben, aber jetzt kommen wir nach meinem Testbericht zum gemütlichen Teil. Ich sag nur:
Pumpkin Spice Latte oder so schmeckt der Herbst!
Ich hoffe euch hat mein kleiner Testbericht gefallen und ihr habt nun Lust auf ein Gläschen voll Pumkin Spice Latte bekommen. Ich habe meine Pumkin Spice Latte in diesem Fall ganz unkompliziert mit ein paar Gewürzen wie Safran hergestellt und ihn bewusst in kleinere Gläser portioniert, um ihn zusammen mit einem stattlichen Milchschaumhäubchen und ein paar Keksen als herbstliches Dessert zu servieren. Ihr könnt euren Pumpkin Spice Latte aber natürlich auch in herkömmlichen Latte Macchiato Gläsern genießen. Aber jetzt genug geschnattert! Lasst es euch schmecken und überzeugt euch einfach selbst!
Zutaten
- 1 Hokkaido Kürbis( bei mir ca. 900 g)360 g Kürbispüree6 SafranfädenEine Prise Zimt0,5-1 g Ingwer (nach Geschmack)1 g KurkumaEine Prise gemahlene Vanille220 ml Milch4 TL Honig4 Espressi à 50 mlFür die Garnierung:2 TL Feinkristallzucker1 TL gemahlenen Zimt2 ZimtstangenSafranfädenMilchschaum oder geschlagene Sahne
Zubereitung
- Den Ofen auf 210 c Umluft vorheizen und den Kürbis gründlich waschen und abtrocknen.
- Den Kürbis im Ganzen in eine Auflaufform geben und auf mittlerer Backofenschiene ca. 35 Minuten garen bis er weich ist. Nach der Garzeit mit einer Gabel in den Kürbis einstechen und überprüfen ob er weich ist.
- Den Kürbis aus dem Ofen holen und kurz abkühlen lassen.
- Den Kürbis vorsichtig halbieren, die Kerne mit Hilfe eines Löffels entfernen und das Fruchtfleisch ausschaben. Es sollte sich ganz einfach von der Schale lösen lassen.
- Das Kürbisfleisch auf ca. 360 g abwiegen, zusammen mit den Gewürzen in eine Schüssel geben und mit einem Pürierstab zu Mus verarbeiten.
- Das Kürbispüree gleichmäßig auf die Gläser verteilen und jeweils einen Teelöffel Honigdarüber geben.
- Die Milch aufschäumen, jeweils ein wenig Milchschaum in die Gläser geben und die restliche Milch gleichmässig auf die Gläser verteilen.
- Den Espresso (pro Glas einen Espresso) langsam zugießen bis sich einzelne Schichten bilden. Meine Milchschicht hat sich beim fotografieren leider verabschiedet...
- Die Zimtstangen mit einem Messer halbieren und den Zucker mit dem Zimtpulver vermischen.
- Nach Belieben zusätzlich ein wenig Milch aufschäumen oder Schlagsahen steif schlagen.
- Den Milchschaum oder die Schlagsahne auf die Gläser verteilen und jeweils eine halbierte Zimtstange seitlich in die Gläser geben.
- Zusätzlich noch mit ein wenig Zimtzucker und einigen Safranfäden bestreuen und noch heiss genießen.
Dieser Beitrag enthält Werbung und ist in Zusammenarbeit mit *Philips Schweiz entstanden. Die mit * gekennzeichneten Links sind Kooperationslinks.